Systemisch Führen

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Alle interessierten Führungskräfte.

1. Systemisches Denken: Oder warum Mitarbeitende nicht wie Toaster funktionieren
2. Systemische Haltung: Lösungssicht statt Problemtrance
3. Systemischer Führungsansatz: Mitarbeitende und Teams im gesamten Unternehmenskontext verstehen und steuern
4. Selbstreflexion: Meine innere Landkarte
5. Beziehungsgestaltung: Wie gestalte ich Beziehungen und welche inneren Muster spielen dabei eine Rolle?
6. Perspektivwechsel: Den eigenen Blick und den Blick der Mitarbeitenden durch ehrliches und respektvolles Feedback erweitern
7. Ressourcenblick: Wertschätzung der Vielfalt im Team - emotionale Intelligenz einsetzen - Stärken stärken, Unterschiedlichkeiten vernetzen

Führungskräfte heute sind zugleich auch Führungskräfte des beständigen Wandels. Das bedeutet, dass sich Führungskräfte in einem permanenten Spannungsfeld zwischen den Erfordernissen der Globalisierung sowie des Demographischen Wandels befinden und mit ihren Teams oder Abteilung leistungsfähig bleiben müssen.Megatrendforscher sagen schon heute, dass wir zukunftsfähig bleiben, wenn wir unser Wissen, unsere Kompetenzen, ältere und jüngere Mitarbeiter, Teams miteinander vernetzen. Das genau ist die Qualität systemischer Führung. Systemisch Führen heißt die Perspektiven des ganzen Systems einzunehmen, Fragen zu stellen, die die Menschenso bewegen, dass sie sich an Lösungenbeteiligen statt zu jammern. Eine systemische Führungskraft gestaltet eine Arbeitswelt, in die Mitarbeitende gerne ihre besten Potenziale einbringen. Wir laden sie ein, die systemische Landkarte und das systemische Denken in dieser Weiterbildung zu erkunden und dabei wertvolle und wirkungsvolle Methoden kennen zu lernen, die Ihnen neue Handlungsspielräume in Ihrer Führungspraxis erschließen werden.