Von nichts kommt nichts

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Diese Veranstaltung eignet sich ferner sehr gut für alle Lehrenden aus öffentlichen Einrichtungen des Bundes, des Landes und der Kommunen und aus der Privatwirtschaft, die sich mit didaktischen Grundlagen vertraut machen bzw. die angebotenen Systeme und Tools in ihrem Bereich zukünftig nutzen möchten.

Sind Sie neu in der Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen? Oder unterrichten Sie schon länger und routiniert, haben aber die Sorge, dass Ihre Lehrveranstaltungen immer nach Schema F ablaufen? Fragen Sie sich zum Beispiel, wie Sie mit den Erwartungen der Lernenden umgehen können? Wie Sie Ihre Lehre kompetenz- und handlungsorientiert planen? Oder wie Sie die Lernenden in Ihrer Veranstaltung besser einbeziehen und aktivieren können?

In diesem eintägigen Workshop erleben und reflektieren Sie vielfältige Methoden und Werkzeuge, um Lehr-Lern-Kontexte so zu gestalten, dass die Lernenden möglichst motiviert und eigenständig lernen und Lernziele effektiv erreicht werden können.

Dabei reflektieren Sie Ihr eigenes didaktisches Handeln, lernen didaktische Modelle und Prinzipien kennen und beschäftigen sich mit aktivierenden Methoden und Sozialformen für verschiedene Phasen des Lernens. Im kollegialen Austausch arbeiten Sie an der didaktisch-methodischen Ausgestaltung einer konkreten Lerneinheit, die die aktive Auseinandersetzung Ihrer Lernenden mit den Lerninhalten fördert, und präsentieren Ihre Planungen und Erkenntnisse.

Die Teilnehmenden…

• reflektieren das eigene didaktisch-methodische Handeln und Vorstellungen von „guter Lehre“
• lernen konzeptionelle Grundlagen der Didaktik und Methodik kennen und wenden diese in der Konzeption eigener Lehrveranstaltungen an
• planen Lernaktivitäten, Lernziele und Prüfungsformen im Sinne des Constructive Alignment
• nutzen didaktische Kriterien zur Strukturierung von Lerninhalten
• lernen aktivierende und lernförderliche Methoden für verschiedene Unterrichtsphasen kennen und wählen geeignete Werkzeuge für ihre Lehre aus

 Methoden

• fachliche Inputs der Trainerin
• Reflexionsübungen
• Arbeit in Kleingruppen
• Diskussionen (World-Café) und Präsentationen (Gallery Walk)