New Work steht für die Zukunft des Arbeitens. Sinnstiftung, Methoden, Teilhabe, Flexibilität und Vertrauen sind Konzepte, die sowohl Konzerne als auch Start-ups bewegen. Aber was bedeutet die gesellschaftliche Strömung zukünftig für die öffentliche Verwaltung?
Gleichzeitig sind konkrete Veränderungen vielfach schon heute Wirklichkeit:
Homeoffice, Desksharing oder übergreifende Projektgruppen sind auch in schleswig-holsteinischen Behörden angekommen und verbreiten sich weiter.
Aber wie plant man die richtigen Schritte, um neue Arbeits- und Organisationsformen wirksam einzuführen? Wie identifiziert und hebt man die Potentiale? Und wie begleitet man die Neuerungen?
Gemeinsam erarbeiten wir uns Antworten auf diese Fragen.
Im Seminar vermitteln wir ein klares, fundiertes Verständnis des New Work-Gedankens, sodass die Teilnehmenden Trittsicherheit im Umgang mit den vielfältigen neuen Ideen gewinnen. Im weiteren Verlauf beleuchten wir die mit der Einführung und Umsetzung von New Work-Ansätzen verbundenen Herausforderungen und ermöglichen den Teilnehmenden eigene Standortbestimmungen. Praxisnah und mit zahlreichen Beispielen identifizieren wir Anwendungsbereiche, entwickeln Maßnahmen und entwerfen Lösungsansätze. In offenen Diskussionsrunden rücken wir dabei die Umsetzbarkeit, die Passung zur öffentlichen Verwaltung und den nachhaltigen Mehrwert für die tägliche Arbeit in den Fokus.
Außerdem reflektieren wir diese konkreten Ansätze in Bezug auf Fragen der Organisationskultur und verdeutlichen, warum (kulturelle) Veränderungen Zeit und Ressourcen erfordern und wie man New Work-Veränderungsprozesse gut begleitet.