E-Mail-Lesende haben es eilig. Sie überfliegen ihre Mails und wollen sie sofort verstehen. Das verlangt einen klaren Aufbau und eine einfache Sprache: Geläufige Wörter, eher kurze Sätze, kein Amtsdeutsch, Fachsprache nur für Fachleute. Auch wenn sie oft kurz sind: Für Höflichkeit und freundlichen Ton ist immer Platz – besonders wenn das Thema schwierig ist und Unstimmigkeiten geklärt werden sollen.
Wechsel von Kurzvorträgen, vielen Schreibübungen – in Kleingruppen und in Einzelarbeit. Feedback im Plenum. Beispieltexte von Teilnehmenden haben Vorrang.