Führen ohne Chef zu sein

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Mitarbeiter/innen, denen anteilig fachliche Führungsaufgaben übertragen wurden oder übertragen werden sollen.

1. Die eigene Haltung zum Thema Führen:
   • Wie positioniere ich mich als Führungskraft
   • Was ist meine Rolle in meiner Stelle in Beziehung zu meinen Mitarbeitern*innen
2. Mein Selbstverständnis als Basis meiner Kommunikation
   1. Kommunikationspsychologische Ansätze
   2. Die Wirkung meiner Haltung in der Kommunikation auf meine Kollegen*innen
3. Interaktionen in einem Team
   • Gruppendynamik unter den Kollegen*innen
   • Konfliktrisiken erkennen und diese entschärfen
4. Wie erzeugen wir gemeinsam Ergebnisse
   • Ziel klar miteinander klären und vereinbaren
   • Die Kollegen*innen in ihrer Verantwortung arbeiten lassen
   • Befugnisse zueinander klären
   • Handlungsfähigkeit jedes einzelnen stärken

Der Arbeitsalltag von Entscheidungsträgern und Führungskräften wird immer komplexer und bedarf einer immer höheren situativen Entscheidungskompetenz.

Daher soll über dieses Trainingsformat ein "Werkzeugkoffer" erarbeitet werden, der die Führungskräfte mit entsprechender Methodenkompetenz ausstattet.

Der Kern liegt dabei auf der sozialen und fachlichen Dimension des Führens. Die disziplinarische bzw. amtliche Autorität soll hierbei in den Hintergrund treten.